Angesichts der demografischen Entwicklung sind #Unternehmen mehr denn je gefordert, #Motivation, #Qualifikation und #Gesundheit der #Erwerbst?tigen generationengerecht zu f?rdern. In den n?chsten Jahren gehen laut Prognosen weit mehr Erwerbst?tige in den #Ruhestand, als #Berufsanf?nger eingestellt werden k?nnen. Um den #Fachkr?ftebedarf zu lindern, wertvolle menschliche #Ressourcen nicht zu vergeuden und #Wachstum und #Wertsch?pfung zu erhalten, bieten sich für #Arbeitgeber grunds?tzlich zwei #Strategien an. Von Karlheinz Sonntag ????
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Für die Zukunft ist die Gruppe der "Silver Society" in der Personal-Strategie ein spannendes Thema - mit M?glichkeiten den Fachkr?ftemangel zu lindern und der modernen Lebensplanung von Menschen gerecht zu werden. Die Fakten (Statistik Austria) sprechen für sich.
#machdenker Gerald Koller macht heute den Auftakt zu unserem Fokus: Generationen mit einem Beitrag zum Thema: ?? Silver Society: Chancen und neue Konzepte für den Arbeitsmarkt ?? Die ?Silver Society“ beschreibt den Mega-Trend des demografischen Wandels, bei dem der Anteil der über 65-J?hrigen in der Bev?lkerung stetig w?chst. Prognosen wie jene der Statistik Austria zeigen, dass bis 2040 die Altersverteilung sich zugunsten dieser Gruppe verschiebt. Dies stellt die traditionelle Lebensplanung – Kindheit, Ausbildung, Erwerbst?tigkeit, Pension – in Frage. Statt des klassischen Ruhestands bleiben Menschen heute l?nger fit und engagiert, was gro?e Chancen für den Arbeitsmarkt bietet. ?ltere Arbeitnehmer*innen verfügen über umfassende Berufserfahrung, fundiertes Fachwissen und wertvolle soziale Kompetenzen, die in Unternehmen oft rar sind. Sie bringen Stabilit?t, Loyalit?t und eine hohe Probleml?sungskompetenz mit. Zudem f?rdern gemischte Teams die Innovationskraft, da unterschiedliche Perspektiven zu besseren L?sungen führen. Die Einbindung der Silver Society kann auch den Fachkr?ftemangel lindern. Flexible Arbeitsmodelle, wie Teilzeit oder projektbezogene Arbeit, erm?glichen es ?lteren Arbeitnehmer*innen, ihr Wissen sinnvoll einzubringen, ohne vollst?ndig in den Ruhestand zu gehen. Dies erfordert ein professionelles Generationenmanagement, flexible Besch?ftigungsmodelle, altersgerechte Weiterbildungsm?glichkeiten und eine alter(n)s gerechte Arbeitsplatzgestaltung. ?? Eine neue Definition des ?Alten“ ist n?tig – diese Zielgruppe ist aktiver und vielseitiger als je zuvor. Unternehmen und Politik sind gefordert, die n?tigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Silver Society erfolgreich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Nur so k?nnen wir das volle Potenzial dieser wertvollen Ressource aussch?pfen. #SilverSociety #DemografischerWandel #MultiAging #Fachkr?ftemangel #GenerationManagement
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#machdenker Gerald Koller macht heute den Auftakt zu unserem Fokus: Generationen mit einem Beitrag zum Thema: ?? Silver Society: Chancen und neue Konzepte für den Arbeitsmarkt ?? Die ?Silver Society“ beschreibt den Mega-Trend des demografischen Wandels, bei dem der Anteil der über 65-J?hrigen in der Bev?lkerung stetig w?chst. Prognosen wie jene der Statistik Austria zeigen, dass bis 2040 die Altersverteilung sich zugunsten dieser Gruppe verschiebt. Dies stellt die traditionelle Lebensplanung – Kindheit, Ausbildung, Erwerbst?tigkeit, Pension – in Frage. Statt des klassischen Ruhestands bleiben Menschen heute l?nger fit und engagiert, was gro?e Chancen für den Arbeitsmarkt bietet. ?ltere Arbeitnehmer*innen verfügen über umfassende Berufserfahrung, fundiertes Fachwissen und wertvolle soziale Kompetenzen, die in Unternehmen oft rar sind. Sie bringen Stabilit?t, Loyalit?t und eine hohe Probleml?sungskompetenz mit. Zudem f?rdern gemischte Teams die Innovationskraft, da unterschiedliche Perspektiven zu besseren L?sungen führen. Die Einbindung der Silver Society kann auch den Fachkr?ftemangel lindern. Flexible Arbeitsmodelle, wie Teilzeit oder projektbezogene Arbeit, erm?glichen es ?lteren Arbeitnehmer*innen, ihr Wissen sinnvoll einzubringen, ohne vollst?ndig in den Ruhestand zu gehen. Dies erfordert ein professionelles Generationenmanagement, flexible Besch?ftigungsmodelle, altersgerechte Weiterbildungsm?glichkeiten und eine alter(n)s gerechte Arbeitsplatzgestaltung. ?? Eine neue Definition des ?Alten“ ist n?tig – diese Zielgruppe ist aktiver und vielseitiger als je zuvor. Unternehmen und Politik sind gefordert, die n?tigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Silver Society erfolgreich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Nur so k?nnen wir das volle Potenzial dieser wertvollen Ressource aussch?pfen. #SilverSociety #DemografischerWandel #MultiAging #Fachkr?ftemangel #GenerationManagement
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Die Diskussion um die Anpassung des #Rentenalters ist auch unter den Co-Create Mitgliedern aktuell von gro?er Relevanz, insbesondere aus unternehmerischer Perspektive. Vor dem Hintergrund des Fachkr?ftemangels und des #Demographischen #Wandels steht schon jetzt die Frage im Vordergrund, wie ein effektiver Mix zwischen ?lteren und jüngeren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen aussehen k?nnte. Einige Punkte aus den Diskussionen in unseren Netzwerkgruppen: Herausforderungen: ? Kosten: Unternehmen k?nnten mit h?heren Kosten für die Besch?ftigung ?lterer Mitarbeiter konfrontiert werden, insbesondere im Hinblick auf Gesundheitsvorsorge und altersgerechte Arbeitsplatzanpassungen. ? Arbeitskultur und Produktivit?t: Es besteht die Herausforderung, eine #Arbeitsumgebung zu schaffen, die für Mitarbeiter jeden Alters geeignet ist. Zudem k?nnten Bedenken hinsichtlich der Produktivit?t ?lterer Arbeitnehmer auftreten. Chancen: ? Erfahrung und Know-how: ?ltere Mitarbeiter bringen oft eine Fülle an Erfahrung und Wissen mit sich, das für Unternehmen von unsch?tzbarem Wert sein kann. Durch eine l?ngere Verweildauer im Beruf k?nnen Unternehmen von diesem #Erfahrungsschatz profitieren. ? Kontinuit?t und Stabilit?t: Eine ?ltere Belegschaft kann zur Stabilit?t eines Unternehmens beitragen, da sie weniger anf?llig für Fluktuation ist. Dies h?tte auch positive Effekte auf die #Unternehmenskultur. ? Flexibilit?t und Innovation: Unternehmen k?nnten von einer vielf?ltigen Altersstruktur in der Belegschaft profitieren, da verschiedene Altersgruppen unterschiedliche Perspektiven und Herangehensweisen mitbringen. Dies kann die #Innovationsf?higkeit des Unternehmens st?rken. Risiken: ? Arbeitsmarktverzerrung: Eine generelle Erh?hung des Rentenalters k?nnte jüngere Arbeitsuchende benachteiligen und zu einer Verzerrung des Arbeitsmarktes führen, insbesondere in Branchen, die aktuell (noch) nicht vom #Fachkr?ftemangel betroffen sind. ? H?here Belastung: Eine Erh?hung des Rentenalters kann die finanzielle Belastung der Sozialsysteme verringern, birgt jedoch auch das Risiko einer überm??igen Belastung ?lterer Arbeitnehmer und ihrer Familien. Dieses gilt insbesondere für k?rperlich herausfordernde T?tigkeiten. ? Wettbewerbsf?higkeit: Unternehmen müssen sicherstellen, dass eine l?ngere Verweildauer ?lterer Mitarbeiter im Beruf nicht zu einem #Wettbewerbsnachteil gegenüber Unternehmen führt, die eine jüngere Belegschaft bevorzugen. Die Anpassung des Rentenalters ist eine komplexe Herausforderung, die eine sorgf?ltige Abw?gung der damit verbundenen Chancen und Risiken erfordert. Unternehmen sollten sich aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen und #Strategien entwickeln, um die Herausforderungen zu bew?ltigen und die Chancen bestm?glich zu nutzen. Der branchenübergreifende Austausch auf Augenh?he in den Co-Create Netzwerkgruppen stellt eine M?glichkeit dar, über dieses und ?hnliche Themen unter #Sparringspartnern zu sprechen.
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#Alter#Arbeitsmarkt#Generationen#Diskriminierung#Demografie#Volkswirtschaft https://lnkd.in/e9qpZV5X Stereotype wie "jung ist flexibel" und "alt ist eingefahren" halten der Realit?t oft nicht stand. Das zeigt sich u.a. auch im Umgang mit neuen Technologien wie AI. Gute Teams kombinieren Jung und Alt. In einer zunehmend komplexen Welt reichen Generationen-Monokulturen nicht (mehr) aus, um nachhaltige L?sungen zu finden. Zudem ist es volkswirtschaftlich fatal, ganze Generationen aus dem Arbeitsmarkt auszuschlie?en. Damit vergeben wir uns viel wertsch?pfendes Potenzial. Meine Erfahrung als Coach mit einer Altersgruppe, die sich von Studierenden bis zum Pensionsalter erstreckt zeigt eine faszinierende Vielfalt. Nutzen wir die Chance!
Jüngere Chefs beurteilen Bewerber über 55 schlechter als ?ltere
nzz.ch
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?? ?????????????? ?????? ???????? ??????, ?????? ?????????????? ?????????? ?????????? ?????????????????????????? ????????. ?????? ????????????? ?? Die Babyboomer verabschieden sich aus dem Arbeitsleben – ein Drittel der aktuellen Erwerbst?tigen wird bis 2036 in den Ruhestand gehen. Das bedeutet: Bis 2030 werden rund 5 Millionen mehr Menschen den Arbeitsmarkt verlassen, als neue Arbeitskr?fte nachkommen. ?? Für Unternehmen bedeutet das: ?????????? handeln! ?? In Zeiten des Fachkr?ftemangels und des demografischen Wandels wird eine starke, motivierte und langfristig gebundene Belegschaft zur überlebensfrage. Wer heute nicht die Bedürfnisse seiner Mitarbeitenden versteht, l?uft Gefahr, morgen ohne Schlüsselqualifikationen dazustehen. ?? Drei Strategien, um Mitarbeitenden zu halten und zu f?rdern: 1?? ??????????????????????? ?????????????: Remote-Optionen, flexible Arbeitszeiten und individuelle L?sungen für verschiedene Lebensphasen erh?hen die Zufriedenheit und Bindung enorm. ?? ?? 2?? ?????????????????????????? ?????????????????????:?Mit regelm??igen Schulungen und Entwicklungsm?glichkeiten bleibt das Wissen der Mitarbeitenden im Unternehmen – und sie fühlen sich wertgesch?tzt und gef?rdert. ?? ?? 3?? ??????????????????????????? ????????????????????????????????????: Von Benefits bis zu einer respektvollen Kommunikation auf Augenh?he – Menschen bleiben, wo sie sich gesehen und respektiert fühlen. ?? In einer Zukunft, in der Talente zur hei? umk?mpften Ressource werden, wird es entscheidend sein, sich nicht nur als Arbeitgeber, sondern als Partner für das gesamte Arbeitsleben zu positionieren. ????
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???? Seit 1991 wird am 1. Oktober der internationale Tag der ?lteren Menschen gefeiert. ?ltere Generationen verfügen über wertvollen Wissens- und Erfahrungsschatz. Viele Seniorinnen und Senioren wünschen sich, aktiv an der Gesellschaft teilzuhaben. K?nnten sie auch Teil der L?sung für den Fachkr?ftemangel sein? In ihrer MAS-Abschlussarbeit zeigt Denise Bürkler, dass ?ltere Mitarbeitende durchaus l?nger arbeiten würden, dieses Potenzial aber oft ungenutzt bleibt. Wichtige Erfolgsfaktoren für den Einsatz ?lterer Mitarbeitender: ?? Altersstereotypen erkennen und vermeiden. ?? Altersgerechte Arbeitsumgebungen schaffen, z.B. durch altersgemischte Teams. ?? Generationenübergreifende Brücken bauen, z.B. internes Coaching durch ?ltere. ?? Die Zusammenh?nge zwischen Motiv, Motivation und Leistungsf?higkeit verstehen. HSLU Hochschule Luzern
Fachkr?ftemangel: Sind ?ltere Mitarbeitende die L?sung? - Soziale Arbeit an der Hochschule Luzern
https://hub.hslu.ch/soziale-arbeit
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Fachkr?ftemangel? Dann lasst doch die Menschen, die arbeiten m?chten, auch arbeiten! In der Debatte um die Themen Fachkr?ftemangel und Generationen darf der Aspekt der ?verborgenen“ Potenziale nicht fehlen, wie ?? die ??lteren“ Generationen, die nicht in Rente gehen m?chten. Auch wenn die ?lidA – leben in der Arbeit“-Studie herausgefunden hat, dass 68% der Arbeitnehmer*innen sp?testens mit 64 Jahren in Rente gehen wollen, gibt es dennoch Menschen, die weiterhin ihren Beitrag in der Arbeitswelt leisten m?chten. Und das ist ihr gutes Recht, wie ich finde. Denn wenn wir von Flexibilit?t und New Work sprechen, sollten wir das auch f?rdern. Dieses Thema war vor Monaten auch Teil der Veranstaltung ?Fachkr?ftemangel: Eine L?sung in Sicht?!“ in der Sparkasse Hannover, bei der Jasmin Arbabian-Vogel genau diesen Aspekt betonte und in ihrer Arbeit befürwortete. Ich erlebe dies auch privat aus der N?he: Meine Mutter (70 Jahre jung), sehr fit und engagiert, muss als Altenpflegerin jedes Jahr aufs Neue um die Verl?ngerung ihres Arbeitsvertrags bangen. Und Altenpflege, wie all die Pflegeberufe, leidet sehr unter dem Arbeitskr?ftemangel - Einspringen zur Abdeckung von Unterbesetzung geh?rt zu ihrem Alltag. Also, es braucht weiterhin von allen Beteiligten Flexibilit?t im Denken und Verantwortungsbewusstsein, wenn wir New Work leben und nicht mehr über den Fachkr?ftemangel jammern wollen. PS: Ich trage mit diesem Beitrag meinen Teil zur Initiative #Brückenbauer von Volker Kaufmann bei. Denn nur wenn wir Aufkl?rung leisten, besteht die M?glichkeit, dass ein echter Wandel erreicht werden kann. ?? #generation50plus #generationZ
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Der Wunsch nach Ver?nderung hat viele Gründe Oft sind es gesundheitliche Gründe, wie etwa die Knie von Installateur:innen, die nicht mehr mitmachen. Oder die Lendenwirbel des Pflegepersonals, mitgenommen durch das Stützen, Tragen, Fortbewegen von immobilen Patient:innen. Die k?rperlichen Grenzen sind durch jahrelange Schwerarbeit überschritten. Arbeitgeber:innen monieren in der Regel, ?h?nderingend nach Fachkr?ften zu suchen“ und ihre offenen Stellen nicht besetzen zu k?nnen. Die Besch?ftigten hingegen sehen sich vermehrt mit schlechten Arbeitsbedingungen, steigendem Arbeitsdruck, schlechten Weiterbildungsm?glichkeiten und fehlender Anerkennung konfrontiert. Gerade im Hinblick auf alternsgerechte Entwicklungsperspektiven sind alternative Berufe oft attraktiver. Bei den Arbeitsbedingungen sticht eine Zahl heraus: 1,4 Mio. Arbeitnehmer:innen (Sonderauswertung aus dem Arbeitsklima Index der AK O?, 2023) geben an, dass es für sie nicht vorstellbar ist, in ihrem aktuellen Beruf gesund bis zur Pension durchzuhalten. Arbeitsangebot und -nachfrage k?nnen nur dann wieder zueinanderfinden, wenn Arbeitsbedingungen, Bezahlung und Ressourcen verbessert werden. Das kommt dem Personal zugute, und tr?gt dazu bei, steigenden (Produktivit?ts-)Anforderungen nachzukommen (vgl. Effort-Reward-Imbalance-Modell/ERI-Modell nach Siegrist [1996]). Mit erprobten Initiativen wie dem ?Du kannst was“-Kompetenzanerkennungsprojekt der AK Ober?sterreich, dem Fachkr?ftestipendium oder dem Waff-Projekt ?Jobs+Ausbildung“ k?nnen branchenübergreifende Berufswanderkarten ein hilfreiches Tool in diesem Prozess sein.
Berufswanderkarten: Leitsysteme für die Arbeitswelt von morgen
awblog.at
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Gemeinsam gegen Altersdiskriminierung ?Unternehmen dürfen ihre Kosten- und Altersstruktur nicht dadurch optimieren, dass sie Menschen frühzeitig in den Vorruhestand oder in Altersteilzeitprogramme schicken. Ich finde es sowohl aus moralischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht vertretbar, leistungsbereite und -f?hige Menschen, die noch viele Jahre vor sich haben, aufgrund hartn?ckiger Vorurteile auszusortieren... Lasst uns Menschen unabh?ngig von ihrem Alter m?glichst lange gesund und zufrieden im Arbeitsleben halten! Und lasst uns wegkommen vom Kampfbegriff der ?Generationen?! Quasi alle Unternehmen umgarnen gerade wie wild die ?#GenZ? und werben um die Gunst der jungen Talente – und das ist ja auch wichtig. Doch die ?lteren geraten dabei aus dem Blick. Meiner Meinung nach geht es jedoch vor allem darum, wie generationsübergreifende Zusammenarbeit und gegenseitiges Lernen gef?rdert werden k?nnen, statt #Generationen gegeneinander auszuspielen.“ Beispiele zu ?How to…“ in meinem Buch: https://lnkd.in/ebt8b73w ?ü50, puh!“ oder ?Da lohnt keine Personalentwicklung, weil schon Ende 50“- solche Sprüche und Denkweise müssen verschwinden, weil eine gro?e Potenzialverschwendung!
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?? ?????? ?????????????????? ????????????? ???????????????????????? ???? ???????????????????????? Durch die demographische Entwicklung gibt es in #?sterreich prozentuell immer mehr über 50-J?hrige. Diese Personen verfügen meist über viel #Erfahrung und #Knowhow in der #Arbeitswelt. Wie kann dieses #Potenzial in #Zukunft besser genutzt werden? ?? Informationen zu diesem Thema gibt es im folgenden Artikel: https://buff.ly/4apCqUt #Attivo #vomMenschzurArbeit #Jobs #Nachhaltigkeit #Arbeit #Mensch #Netzwerk
Die ?lteren Generationen in den Fokus rücken
derstandard.at
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