?? ?Wer braucht Feminismus?“ – Die Ausstellung kommt nach Bonn! Vom 19. Februar bis zum 6. M?rz 2025 k?nnt Ihr in der Friedrich-Ebert-Stiftung entdecken, warum Menschen Feminismus brauchen. Kommt vorbei, lasst Euch inspirieren und werdet selbst mit einem Statement Teil der Ausstellung. ?? Zur Ausstellungser?ffnen kommen Alexandra Eul, Femnet und das Gleichstellungsbüro von Bonn. Wer ist dabei? Der Eintritt ist frei?? Alle Infos hier: https://lnkd.in/eDx7feBx #WerBrauchtFeminismus #Ausstellung #Bonn
关于我们
?Wer braucht Feminismus?“ Wir denken: Jeder Mensch. Deswegen setzen wir uns seit 2012 dafür ein, feministische Themen sichtbar zu machen, Menschen eine Plattform zu geben, sie zu empowern und zu vernetzen. Wir haben schon rund 4.000 ?Ich brauche Feminismus…“-Statements im deutschsprachigen Raum gesammelt, die im Internet und in einer Wanderausstellung pr?sentiert werden. Wir beraten Organisationen, Einrichtungen und Unternehmen. Zudem haben wir 2020 einen ?Wer braucht Feminismus?“-Podcast gestartet.
- 网站
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https://werbrauchtfeminismus.de
Wer braucht Feminismus?的外部链接
- 所属行业
- 非盈利组织
- 规模
- 1 人
- 类型
- 非营利机构
- 创立
- 2012
- 领域
- feminism、feminismus、gender equality、intersectionality、diversity、workshops、consulting、werbrauchtfeminismus、campaigning、activism、art和talks
Wer braucht Feminismus?员工
动态
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Wusstest du, dass der Weltfrauentag ursprünglich ein Kampftag war? ?? 1911 gingen Frauen* weltweit auf die Stra?e – für gleiche L?hne, bessere Arbeitsbedingungen und das Wahlrecht. Heute? Wird er oft nur für Marketing, Rabatte und Blumenaktionen genutzt. Aber der 8. M?rz ist kein Feiertag – er ist ein Tag des Widerstands. ??? Wir holen uns den Tag zurück! Teile diesen Post, wenn du auch für einen feministischen Kampftag statt Kommerz stehst! ????
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Der Gender Pay Gap: Immer noch Realit?t ?? Obwohl der unbereinigte Gender Pay Gap in Deutschland von 18 % auf 16 % gesunken ist, bleibt der bereinigte Gap bei 6 % – das hei?t, Frauen verdienen auch bei gleicher Qualifikation, Erfahrung und T?tigkeit nach wie vor weniger. Dieser Unterschied ist kein Zufall, sondern ein strukturelles Problem, das tief in den Arbeitsmarktmechanismen verankert ist. Ein zentraler Faktor, um diese Lücke zu schlie?en, ist Entgelttransparenz. Das bedeutet, dass Unternehmen verpflichtet werden, offen zu legen, wie viel ihre Mitarbeitenden verdienen – und das für jede Position, unabh?ngig vom Geschlecht. Nur so k?nnen Lohndiskriminierungen aufgedeckt werden. Warum ist das so wichtig? In vielen Unternehmen sind Geh?lter nach wie vor intransparent. Oftmals erfahren Mitarbeitende erst nach Jahren, dass ihre m?nnlichen Kollegen für die gleiche Arbeit besser bezahlt werden. Entgelttransparenz macht diese Ungleichheit sichtbar und zwingt Unternehmen dazu, gerechtere L?hne zu zahlen. Der BPW Germany e.V. fordert daher "Entgelttransparenz jetzt!" – nur durch die Offenlegung von Geh?ltern k?nnen wir sicherstellen, dass Frauen nicht l?nger benachteiligt werden. Denn die Lohnlücke wird nicht einfach verschwinden, wenn wir weiterhin im Dunkeln tappen. Es braucht klare Zahlen, die Ver?nderung und Gleichberechtigung erm?glichen. Transparente Geh?lter = gerechte Entlohnung für alle! ?? Hintergrundfoto: BPW Germany e.V. #EqualPayDay #GenderPayGap #WerBrauchtFeminismus #Entgelttransparenz
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Heteronormativit?t – ein Begriff, der viel mehr als eine abstrakte Idee ist. Sie beeinflusst, wie Menschen gesehen, behandelt und oft auch ausgeschlossen werden. Doch wir haben die M?glichkeit, diese Strukturen zu hinterfragen und Platz für Vielfalt zu schaffen. ?? Wie k?nnen wir gemeinsam R?ume schaffen, in denen alle Identit?ten gleichwertig akzeptiert werden? Teile deine Gedanken oder Erfahrungen in den Kommentaren!
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einhorn ist nicht nur für nachhaltige Kondome und Periodenprodukte bekannt, sondern auch für ihr Engagement in sozialen und ?kologischen Fragen. ?? Die einhorn-Gründer Philip Siefer und und Waldemar Zeiler setzen sich für Gleichberechtigung, faire Arbeitsbedingungen und den Abbau von Diskriminierung ein – und das mit einer gro?en Portion Humor und Kreativit?t. ?? Mit ihrem Statement betonen sie, wie wichtig es ist, alle Formen der Unterdrückung gemeinsam zu bek?mpfen. Intersektionaler Feminismus schlie?t alle mit ein, die von Diskriminierung betroffen sind – sei es aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, sexueller Orientierung oder anderen Faktoren. ?? Wie k?nnen wir intersektionalen Feminismus noch sichtbarer machen? Hast du Ideen oder Projekte, die wir kennen sollten? Teile sie in den Kommentaren!
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Brauchen wir heute noch Feminismus? Die Antwort ist klar – aber warum? ?? Unsere Initiatorin Jasmin Mittag spricht auf Einladung des AStA der TU Dortmund über geschlechtsbezogene Diskriminierung, feministische K?mpfe und warum Gleichberechtigung immer noch ein Thema ist. In einer interaktiven Pr?sentation gibt sie eine Einführung in den Feminismus, zeigt auf, wo Frauen, M?dchen und marginalisierte Gruppen heute noch benachteiligt sind, und l?dt dazu ein, feministische Themen aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Egal ob mit oder ohne Vorkenntnisse – alle sind willkommen, mitzudenken und mitzureden! ?? 3. M?rz, 18 Uhr ?? Online via Zoom Ihr wollt dabei sein? Schickt uns eine Nachricht oder lasst uns einen Kommentar da, und wir senden euch den Link! ?? Wir freuen uns auf euch!
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?? One Billion Rising 2024 – Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen und marginalisierten Geschlechtern! ?? Weltweit erf?hrt jede dritte Frau in ihrem Leben Gewalt – das sind eine Milliarde Betroffene. One Billion Rising setzt dem etwas entgegen: eine globale Protestaktion, die mit Tanz und Solidarit?t ein Zeichen gegen geschlechtsspezifische Gewalt setzt. ?? Gewalt beginnt oft mit fehlender Empathie – lasst uns das ?ndern! Empathie bedeutet, hinzusehen, zuzuh?ren, einzugreifen. Sie bedeutet, patriarchale Strukturen zu hinterfragen und Betroffenen zu glauben. Feminismus k?mpft genau dafür: für eine Welt, in der Gewalt nicht die Norm ist. ?? Lasst uns gemeinsam aufstehen, tanzen und k?mpfen! ?? Schreibt in die Kommentare: Was bedeutet Empathie für euch im Kampf gegen Gewalt? #OneBillionRising #EndViolence #WerBrauchtFeminismus #FeminismusGegenGewalt