Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)

Neue HWWI-#Konjunkturprognose: #Wirtschaftswende wahrscheinlicher als Fortsetzung des Krisenmodus Das #HWWI rechnet für 2025 im Jahresdurchschnitt, auch wegen des negativen überhangs aus dem Jahr 2024, nur noch mit einer Zunahme des realen #BIP von ? % (zuvor ? %). Unter der Annahme, dass sich die künftige #Koalition auf wichtige wirtschaftliche #Reformen einigen kann und unter Berücksichtigung zu erwartender Nachholeffekte sowie einer weiteren Lockerung der #Geldpolitik wird für 2026 weiterhin mit einem #Wirtschaftswachstum von 1? % gerechnet. Die #Inflationsrate für die #Verbraucherpreise hat sich mittlerweile nahe der Stabilit?tsmarke von 2 % eingependelt. Die deutlich gestiegenen Arbeitskosten halten die sogenannte Kernrate jedoch noch h?her, zuletzt 2,6 \%. Im Laufe dieses Jahres dürfte aber mit moderateren Lohnabschlüssen der #Inflationsdruck weiter nachlassen. Dann dürfte sich die Inflationsrate bei 2 % stabilisieren. Nicht nur wegen der geopolitischen Unsicherheiten – jüngst durch die Spannungen zwischen USA, Ukraine und Europa versch?rft – bleiben die Risiken für diese #Prognose hoch. Die Koalitionsverhandlungen stehen noch an und je weniger durchgreifende Ma?nahmen zur Verbesserung der Standortbedingungen sie beinhalten, desto beschr?nkter sind die Wachstumschancen. Die Vorabkl?rung der Finanzierungsfragen für Verteidigung und Infrastruktur in den Sondierungsgespr?chen muss noch mit 2/3-Mehrheit durch den Bundestag; dann kann dies wie ein #Konjunkturprogramm wirken. Die neue, vollst?ndige Konjunkturprognose des HWWI finden Sie hier: https://lnkd.in/dHvXGzQy #Konjunktur #Wirtschaft #forecast

Die Entwicklung der #Rohstoffpreise im Jahr 2024 mit dem Fokus auf #Deutschland Neuer Artikel von Marina Eurich und Hennes Meyer im neuesten Wirtschaftsdienst_ZBW. Der HWWI-Rohstoffpreisindex zeigt, wie sich die #Preise der wichtigsten #Rohstoffimportgüter entwickeln, indem die wichtigsten Importanteile Deutschlands mit den jeweiligen Preisen gewichtet werden. Dadurch kann ein überblick über die Entwicklungen an den #Rohstoffm?rkte|n und deren Auswirkungen für Deutschland gegeben werden. So lag der #HWWI-#Rohstoffpreisindex?für Deutschland im Jahr 2024 im Durchschnitt?leicht unter dem Niveau des Vorjahres (vgl. Abbildung). Zum Artikel: https://lnkd.in/dQ9SVP5U Zum #HWWIRohstoffpreisindex: https://lnkd.in/dKn-BmkC #Rohstoffe

?? Join us for an insightful webinar on the ICT sector in the Southern Mediterranean! ???? ?? Date: February 25, 2025 ? Time: 01:00 PM (Cairo Time) ?? Platform: Zoom ?? Register now: https://lnkd.in/dFjws8t4 I'm excited to be one of the co-authors of this important discussion, which will explore how the ICT sector is shaping economic growth and innovation across the region. With strong backward and forward linkages, ICT plays a crucial role in industries such as healthcare, education, manufacturing, and agriculture—offering immense opportunities for integration into Global Value Chains (GVCs). Key highlights of the webinar: ? Performance of ICT clusters in the South Med region ? Their role in fostering innovation & regional value chain integration ? Insights from the Jordan ICT Connect exhibition, part of the EuroMed Don't miss this opportunity to gain valuable insights and connect with key stakeholders in the ICT sector! ?? Spread the word and join the conversation! #ICT #SouthMed #DigitalTransformation #Innovation #Clusters #EuroMedClustersForward #Technology #EconomicGrowth #Webinar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Leibniz-Fachhochschule

Bundestagswahl 2025: Finanzpolitische Konsequenzen angebotsseitiger Politikma?nahmen Im Kontext der #Bundestagswahl ver?ffentlicht das #HWWI seinen neuesten HWWI Standpunkt. Darin geht das HWWI der Frage auf den Grund, welche kurzfristigen Auswirkungen vornehmlich angebotsseitige #Politikma?nahmen auf die #Konjunktur und den #Finanzierungssaldo des Staates haben k?nnten. Die wirtschaftspolitischen Pl?ne der #Parteien k?nnten demnach zusammengenommen die #Staatsverschuldung drastisch erh?hen, wenn der Fokus nicht allein auf den Energiepreisen liegen sollte. ? Den HWWI Standpunkt von PD Dr. Stephen Sacht finden Sie hier: https://lnkd.in/dNfJ3zrD

HWWI-Rohstoffpreisindex setzt Aufw?rtstrend fort Index für #Energierohstoffe sowie #Nahrung|s- und #Genussmittel steigen, w?hrend #Industrierohstoffindex Rückg?nge verzeichnet. Der #HWWI-#Rohstoffpreisindex verzeichnete in den letzten Monaten einen deutlichen Anstieg und setzt damit die steigende Tendenz seit Oktober weiter fort. In den drei Berichtsmonaten November bis Januar stieg der #Index um jeweils 1,3 %, 1,4 % und 4,9 %. Im Januar lag der Index damit 14 % über dem Niveau des Vorjahresmonats (Datenstand: 05.02.2025). ??? Der Index für Energierohstoffe verzeichnete in den letzten drei Monaten ausschlie?lich Anstiege (November: 1,4 %; Dezember: 0,6 %; Januar: 6,5 %) und notierte damit im Januar um 13,6 % über dem Wert des Vorjahresmonats. Dieser Anstieg war im Januar getrieben durch den #Roh?lpreis, dessen Index um 8,3 % stieg. Besonders hervorzuheben ist der Anstieg des amerikanischen #Gas|preises, der in den letzten drei Monaten deutlich zulegte und im November um 15,9 %, im Dezember um 14,7 % und Im Januar um 8,8 % stieg. Auch der europ?ische #Gaspreis verzeichnete einen Anstieg, jedoch nicht in diesem Ausma?. Ein entgegengesetzter Trend zeigte sich bei den Preisen für #Kohle, die im Dezember und Januar jeweils deutlich sanken. Im Dezember fiel der Index für Kohle um -7,4 %, im Januar sogar um -9,1 %. ? Auch der #Nahrungsmittelindex setzte seinen Aufw?rtstrend seit September fort und stieg in allen Berichtsmonaten (November: 6,2 %; Dezember: 10,8 %; Januar: 2,6 %). Damit notierte der Index im Januar um 35,8 % über dem Wert des Vorjahresmonats. Dies ist vor allem auf die stark gestiegenen Preise für #Kakao, #Kaffee, #Palm?l und #Zucker zurückzuführen, die mit teils zweistelligen Wachstumsraten deutlich anstiegen. ?? Die Abschw?chung der Industriet?tigkeit in wichtigen Volkswirtschaften, insbesondere in China, führte zu einem weiteren Rückgang der Nachfrage nach #Industrierohstoffe|n. Besonders die Preise für #Industriemetalle sanken. So fiel der Preis für #Zinn im November um bis zu -7,6 %. Abgesehen von #Blei und #Nickel liegen die Preise jedoch immer noch über dem Niveau der Vorjahresmonate. Die aktuelle Pressemitteilung des HWWI finden Sie hier: https://lnkd.in/dX2D3gQt ?? Zu den #Daten|angeboten des #HWWIRohstoffpreisindex: https://lnkd.in/dKn-BmkC

Save the Date! ?? 25.06.2025 ?? We are organizing the 2nd edition of the Diginomics Summer Conference, which will take place at Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven. We look forward to receiving your submissions on the opportunities, challenges, and ethical considerations of conducting digital business in an increasingly digitalized society! ?? Submission deadline: 28.03.2025 ?? Submission portal opens: 1st March ?? Sign up for the Diginomics newsletter to stay informed: [https://lnkd.in/dYnGYXUr] Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Diginomics Research Group

?? Der diesj?hrige Neujahrsempfang des #HWWI der Niederlassung #Bremen fand am 21. Januar 2025 in den R?umlichkeiten der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven statt. Die sehr nette Begrü?ung erfolgte durch Herrn Dr. Matthias Fonger, Hauptgesch?ftsführer und I. Syndicus der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven sowie Herrn Carl Kau, Gesch?ftsführender Gesellschafter der IPONTIX CORPORATE FINANCE und Mitglied des F?rderkreises des HWWI – Niederlassung Bremen e. V.. Als Gastreferentin konnten wir eine ausgezeichnete Wissenschaftlerin, Frau Prof. Dr. Sarah Necker, Professorin an der Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-Nürnberg und Leiterin des Ludwig Erhard ifo Forschungszentrums für Soziale Marktwirtschaft und Institutionen?konomik in Fürth, gewinnen. Sie analysierte in ihrem Vortrag die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft und wies auf viele Anreizprobleme in der derzeitigen Ausgestaltung unserer Wirtschaftsordnung hin. Wir danken allen Teilnehmern, der Referentin, Frau Prof. Necker, sowie allen, die zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen haben. Wir freuen uns auf weitere spannende Diskussionen und Erkenntnisse bei kommenden Veranstaltungen des HWWI – Niederlassung Bremen e.V.. Fotogalerie ?? https://lnkd.in/dsvbqRB9 F?rdern Sie das HWWI ?? https://lnkd.in/dM-w3aaW #SozialeMarktwirtschaft #LudwigErhard #f?rdern

?? Wie beeinflussen Transparenzma?nahmen die #Kraftstoffpreise? Eine neue Publikation untersucht die Auswirkungen verschiedener Transparenzma?nahmen auf die #Benzin- und #Diesel|preise in #Deutschland, #Frankreich und #?sterreich. Mittels eines synthetischen DiD-Ansatzes werden #EU-weite Preisdaten von 2005-2018 analysiert. ?? Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild: So hat die #Marktpreistransparenzstelle für #Kraftstoffe in Deutschland die Preise langfristig um 2-3 Cent pro Liter gesenkt. In Frankreich haben allerdings ?hnliche Transparenzma?nahmen keine signifikanten Preis?nderungen bewirkt. Für ?sterreich l?sst sich beobachten, dass die neuen Transparenzma?nahmen die preissenkende Wirkung des Preisgesetzes von 2011 eher neutralisieren. ?? Details zur Studie Die Publikation von #HWWI-Mitarbeiterin Dr. Lea Bernhardt und Ko-Autoren ist im "Journal of Industry, Competition and Trade" erschienen und hier abrufbar:? https://lnkd.in/dWUFSSZD. ? ?? fxquadro auf Freepik

Der #Krankenstand in #Deutschland bleibt auf hohem Niveau. Die #Karenztag-Debatte ist in vollem Gange. Prof. Dr. Michael Berlemann nimmt Stellung dazu und sagt dem Der Tagesspiegel: "Es braucht bessere Konzepte als den Karenztag, der blo? zu Ungleichheiten führt". Die vollst?ndige Stellungnahme finden Sie unter: https://lnkd.in/djNQy5RF (Paywall). #HWWI #Arbeitsmarkt #Krankmeldung #Lohnverzicht #Ungleichheit

First new publication by #HWWI from the #MOUNTADAPT project ??