?? Guten Morgen aus Linz. Und weiter geht's mit der H2-Convention. ?? Gestern gab es sehr spannende Einblicke in die laufenden Projekte in ?sterreich. Erstes Fazit: Die Herausforderungen, vor denen die Akteure hier stehen, sind denen, vor denen die Akteure in unserer Modellregion und in der Wasserstoff-Welt drumherum sehr sehr ?hnlich: Fehlende Planungssicherheit, explodierende Kosten, und das viel zitierte Henne-Ei-Problem. ?? Heute dürfen wir unsere Modellregion Grüner Wasserstoff Baden-Württemberg pr?sentieren und freuen uns auf die Diskussion mit den Teilnehmenden. Wir werden unseren Leuchtturm H2-Grid in den Mittelpunkt stellen, das wird im Detail Philip Strohmaier von den Stadtwerken M?ssingen übernehmen. ?? Eines übrigens ist hier sehr spürbar: Der Elan, mit dem die Akteure hier zu Werke gehen, ist ungebrochen gro? - allen Stolpersteinen zum Trotz. Und Steine sind dazu da, dass man sie aus dem Weg r?umt, sagte gestern Susanna Zapreva von der VERBUND AG - und das grenzübergreifend. Denn letztlich h?ngt das Gelingen der Energiewende von der F?higkeit der Kooperation über Grenzen und nationalen Interessen hinweg ab. WIe Susanna Zapreva sagte, es geht auch nicht darum, wer jetzt einen Schritt weiter vorne ist und wer weiter hinten. ?? Es geht darum, L?sungen zu finden, um die Zukunft der Wirtschaft klimaneutral zu gestalten. Nur so kann m?glichst rasch gelingen, was hier in der Tabakfabrik Linz anhand eines Modells von Bosch (siehe Foto) so anschaulich dargestellt wird: ein komplettes ?kosystem rund um grünen Wasserstoff. In diesem Sinne freuen wir uns jetzt auf einen weiteren spannenden Austausch mit unseren Nachbarn!!! Stadt Linz Land Ober?sterreich Gertrud Gandenberger Landratsamt Reutlingen Landkreis Tübingen Philip Strohmaier Stadtwerke M?ssingen LINZ AG Justus Hoffmann #grünerWasserstoff #Energiewende #Dekarbonisierung #Elektrolyse #h2convention
关于我们
Was w?re, wenn aus einer Vision eine sich selbst tragende Realit?t wird? Mit H2-Wandel entsteht eine Modellregion, in der grüner Wasserstoff erzeugt, transportiert und genutzt wird. Durch vier Leuchtturmprojekte wird Wasserstoff über die Modellregion hinweg erlebbar. Das Projekt wird im Rahmen der EFRE Baden-Württemberg 2021-2027 als Modellregion für Grünen Wasserstoff vom Land Baden-Württemberg und der EU mit rund 33 Mio. Euro gef?rdert, bei einer Gesamtinvestition von mehr als 52 Millionen Euro. Zum Konsortium z?hlen neben Landkreisen und Kommunen auch Stadtwerke, Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen. In der Modellregion H2-Wandel – Mittlere Alb-Donau-Ostwürttemberg sollen Best-Practice-Beispiele gezeigt, Blaupausen geschaffen und Akteure vernetzt werden. Die Modellregion erstreckt sich über den Ostalbkreis, den Alb-Donau-Kreis, die Landkreise Heidenheim, Reutlingen, Tübingen sowie die St?dte Ulm und Schw?bisch Gmünd. Wasserstoff-Technologie in jedem einzelnen Leuchtturm, Signalwirkung aus einer ganzen Region: In den Leuchtturmprojekten H2-Factory, H2-ToGo, H2-Aspen und H2-Grid aus denen sich das Projekt zusammensetzt, k?nnen Infrastrukturen aufgebaut werden, Investitionen erfolgen und Einstiegshürden sinken. Zu den Vorhaben geh?ren der Aufbau von Elektrolyseuren zur Wasserstoffproduktion, von Tankstelleninfrastruktur und Verteilsystemen ebenso wie der Aufbau einer Bildungsplattform für Weiterbildungsangebote. Neben diesen Teilprojekten zur Realisierung der Wasserstoff-Infrastruktur gibt es einen übergreifenden Bildungsbereich H2-ToKnow. Eine koordinierende Gesch?ftsstelle, die ein Verein tr?gt, erg?nzt das Projekt. Energietr?ger und ein Hoffnungstr?ger der Energiewende zugleich: Wasserstoff kann erneuerbare Energien in gro?em Umfang speichern. Wird Wasserstoff durch Elektrolyse mit regenerativem Strom erzeugt, bezeichnet man ihn als “grün” und klimaneutral.
- 网站
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https://h2-wandel.de/
H2-Wandel的外部链接
- 所属行业
- 可再生能源服务
- 规模
- 2-10 人
- 类型
- 非营利机构
- 创立
- 2021
- 领域
- Wasserstoff、Netzwerke、Wasserstofftechnologie、Brennstoffzellen、Wasserstoff-Infrastruktur和Elektrolyseure
H2-Wandel员工
动态
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?? H2-Wandel ist seit heute zu Gast in ?sterreich, genauer gesagt im wundersch?nen Linz, dem Schauplatz der #H2Convention. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Initiative des Landes #Ober?sterreich und der Stadt Linz. Ziel ist es, Akteure der gesamten Wertsch?pfungskette rund um Wasserstoff zusammenzubringen, um gemeinsam Chancen zu benennen, Herausforderungen zu thematisieren und mit Blick auf m?gliche L?sungen voneinander zu lernen. ?? ?? Wir als H2-Wandel – Modellregion Grüner Wasserstoff Baden-Württemberg sind der Einladung nach Linz sehr sehr gerne gefolgt und freuen uns nun auf zwei spannende Tage mit Impulsvortr?gen und Workshops. ?? Unser Plan: Wir wollen in Linz vor allem unser Leuchtturmprojekt H2-Grid in den Mittelpunkt stellen, weil wir denken, dass eine dezentrale Versorgung mit Wasserstoff auch im l?ndlich gepr?gten ?sterreich von Interesse sein kann. H2-Grid wird vor Ort von einem Experten vertreten: Philip Strohmaier von den Stadtwerken M?ssingen – einem unserer Projektpartner – ist dankenswerterweise mit nach Linz gekommen. ?? Die Einladung zur H2-Convention hat uns übrigens über das Netzwerk #HyNATuRe erreicht, in dem sich unsere beiden Mitgliedsregionen Landkreis Tübingen und Landratsamt Reutlingen engagieren. So, das musste jetzt auch noch erw?hnt werden!!! ?? Jetzt müssen wir uns aber dem Programm widmen. See you! ?? Gertrud Gandenberger Justus Hoffmann
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Wasserstoff im Verkehr: Fahrzeuge mit alternativen Antrieben erobern mehr und mehr die Stra?e. Entsprechend w?chst auch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Fahrzeuge in Unf?lle verwickelt werden. Doch wie gehen zum Beispiel #Rettungskr?fte mit solchen Szenarien richtig um? Dazu hat unser Mitglied WBZU, das Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm, gemeinsam mit den E-Mobilisten einen ersten Informationsabend veranstaltet. Unter dem Titel "Alternative Fahrzeuge auf unseren Stra?en? - Aber sicher doch!" erl?uterten Thomas Ehrhard von den E-Mobilisten und Dr. Susanne Sihler vom WBZU, was beim Umgang mit havarierten Fahrzeugen mit Elektro- oder Gasantrieb zu beachten ist. Die Zielgruppe waren #Feuerwehrleute, #Gutachter, Mitarbeiter von #Abschleppdiensten und #Rettungsdiensten. 27 Teilnehmer, das Gros davon von der Feuerwehr, informierten sich darüber, wie sie Fahrzeuge mit #Alternativantrieben erkennen k?nnen, welche Gefahren diese in sich bergen und welche Qualifikationen n?tig sind, um an solchen Fahrzeugen sicher arbeiten zu k?nnen. Mit #Wasserstoffantrieben hatte in der Praxis noch keiner der Teilnehmenden Erfahrungen gesammelt. Umso gebannter verfolgten die Teilnehmenden die entsprechenden Aus- und Vorführungen. ?? Die Wasserstoff-Flamme, die auf den Fotos zu sehen ist, ist natürlich normalerweise unsichtbar. Zumindest tagsüber. Denn: "Nachts kann man die Wasserstoff-Flamme tats?chlich sehen, sie gibt eine leicht bl?uliche Strahlung ab, die bei Tageslicht unsichtbar ist, im Dunkeln aber wahrgenommen werden kann", erl?utert Susanne Sihler. Deshalb wurde an dem Abend mal kurz das Licht ausgemacht. So intensiv wie auf dem Bild sieht man die Flamme aber bei Nacht nicht, das wiederum liegt daran, "dass die Kamera mehr sieht als das Auge". ?? Und die grünliche Flamme? Die kam durch den Einsatz eines Kupferdrahts, der vorher mit etwas Salzs?ure ange?tzt worden ist, zustande, erkl?rt Susanne Sihler. Und was natürlich auch klar sein dürfte: Ob unsichtbar oder nicht, wo eine Flamme ist, droht auch Gefahr. ? Wie das Fazit auf den Abend ausfiel? "Spannende Infos über Wasserstoff", "Die Wasserstoffthemen waren top!", "sehr guter Rundumschlag", "gut aufgebaut"... Mit anderen Worten: Ein lehrreicher, spannender Abend, den das WBZU gemeinsam mit dem Partner E-Mobilisten auch gerne erneut ins Programm aufnehmen wird. ? Gunter Maetze
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Glückwunsch zu diesem Meilenstein! ?? Wir freuen uns, dass unser Leuchtturmprojekt H2-Aspen vorankommt - und sind jetzt schon gespannt auf eine Besichtigung! ??
?? Meilenstein für die Wasserstoffproduktion in Schw?bisch Gmünd! ? ?? In Schw?bisch Gmünd ist der #Elektrolyseur eingetroffen – das Herzstück der neuen Wasserstoffproduktionsanlage. Mit einer Leistung von 10 MW wird dieser t?glich bis zu 4 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren und unter anderem den Industriepark ?H2-Aspen“ nachhaltig versorgen. ? ?? Auf einer Fl?che von 10.000 m2 entsteht damit die erste gro?e Produktionsanlage von #Lhyfe au?erhalb Frankreichs. Der grüne Wasserstoff wird mit Strom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen produziert – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer CO?-neutralen Industrie und Mobilit?t. ? ?? Dieses Projekt, gef?rdert vom Land Baden-Württemberg und der Europ?ischen Union (EFRE), zeigt das wirtschaftliche Potenzial von Wasserstoffl?sungen für den Verkehrs- und Industriesektor. ? ??Ein bedeutender Fortschritt für nachhaltige Energie! ?? #grün #Wasserstoff #Energiewende #nachhaltig #BadenWürttemberg #greenhydrogen #energytransition H2-Wandel Matthieu Guesné Nolwenn Belléguic Antoine HAMON Taia Kronborg Luc Graré Pascal Louvet David Hanel Astrid Braun Karim D. Marc Liegl Arnold Haite Marius Hartmann Mario Michels Lola M. Emilie Alencar Oussama Ben Akacha Philip O Odigie Finn P. Florian Korpel Simone G. Timo Richert Volker H?ckh Bene M. David Uhde Ivan Grujicic
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Vernetzung von dezentraler Erzeugung von grünem Wasserstoff mit Verbrauchern, Netzdienlichkeit, Sektorenkopplung… Klingt spannend, aber mal ehrlich: Wer kann auf Anhieb mit diesen Stichworten etwas anfangen? ?? Dabei spielen sie eine zentrale Rolle bei der Beschreibung unseres Leuchtturmprojekts H2-Grid. Mit dabei sind in diesem Projekt unsere Partner Hochschule Reutlingen, FairEnergie GmbH, Green Innovation Park, HOCHSCHULE FüR FORSTWIRTSCHAFT ROTTENBURG, Stadtwerke Tübingen GmbH, Stadtwerke M?ssingen, Stadtwerke Rottenburg am Neckar sowie die Technische Hochschule Ulm. An der Hochschule Reutlingen hat es zwei Mitarbeitenden einfach keine Ruhe gelassen, wie sie allen Wasserstoff-Welt-Neuzug?ngen (also Laien ?? ) vermitteln k?nnten, um was es bei diesem Projekt geht und woran an der Hochschule Reutlingen konkret getüftelt wird. ?? Herausgekommen ist ein Video... Super spannend anzuschauen!!! ?? ?? ?? ?? Herzlichen Dank an die beiden kreativen K?pfe Karin Pfister und Anian Bühler!!!! ?? ?? ?? ?? Auf unserer Website steht das Video zum Abruf bereit: https://lnkd.in/gPk2PAYc #grünerWasserstoff #Energiewende #H2Wandel #erkl?rvideo #netzdienlichkeit #sektorenkopplung #elektrolyse #leuchtturmprojekte #h2grid
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Herzlichen Dank an die Initiatoren des L?nderdialogs H2BW und das Zentrum Wasserstoff.Bayern (H2.B) - sowie natürlich an den Gastgeber ZSW, und Professor Markus Hoelzle - für diese inspirierende Veranstaltung, die dank des vielf?ltigen Inputs der Referenten und der lebhaften Diskussionen einen guten Einblick bot in all die gro?en Herausforderungen, vor denen die Akteure stehen. Als Botschaft nehmen wir mit: Der Wasserstoffhochlauf ist kein Selbstl?ufer, aber er ist machbar und vor allem mit Blick auf die Energiewende dringend notwendig und alternativlos. Oder, wie es Stefan Raum von der Spedition Amm GmbH formuliert hat: "Wir sind im Hochlauf noch zu langsam, aber wir haben nur eine Erde." Gut zu wissen, dass es in Baden-Württemberg und Bayern etliche Akteure gibt, die bereit sind, die Herausforderungen zu meistern und den Wasserstoffhochlauf trotz all der Widrigkeiten weiter zu unterstützen. Mehr dazu gibt es auf unserer Website unter: https://h2-wandel.de/news/ #grünerWasserstoff #Energiewende
?? Wasserstoff im Schwerlastverkehr beim L?nderdialog Wasserstoff Baden-Württemberg und Bayern ? Heute stand beim L?nderdialog Wasserstoff?Baden-Württemberg - Bayern das Thema #Wasserstoffmobilit?t im #Schwerlastverkehr im Fokus. Bereits zum dritten Mal organisierten das Zentrum Wasserstoff.Bayern (H2.B) und die Plattform #H2BW diesen l?nderübergreifenden Austausch. Hierfür trafen sich rund 120 Teilnehmer:innen am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). ? ? Highlights in diesem Jahr: ? ? Impulse und Praxisberichte aus der Logistik sowie aktuelle Entwicklungen in Speditionen ? Pitches zu innovativen Betreibermodellen für #H2-Fahrzeuge im Schwerlastverkehr, wie Pay-per-use oder Leasing ? Beitr?ge führender Fahrzeughersteller und -entwickler mit Einblicken in Branchentrends ? Vorstellung lokaler ?kosysteme zur Erzeugung und Anwendung von #Wasserstoff in der #Mobilit?t ? ???Blick hinter die Kulissen: Ein H2-Lkw vor Ort sowie ein abschlie?ender Rundgang durch die HyFaB – die Forschungsfabrik für Brennstoffzellen am ZSW Ulm – erm?glichten den Teilnehmer:innen praxisnahe Einblicke in die Forschung, Entwicklung und den Einsatz von Brennstoffzellen. ? ?? Ein herzliches Dankesch?n an die Referent:innen für die inspirierenden Beitr?ge, an das ZSW und H2Green Power Logistics für die eindrucksvollen Einblicke in die Wasserstofftechnologie sowie an alle Teilnehmer:innen für das aktive Mitwirken! ? Amm Gmbh & Co KG Spedition Aschaffenburger Versorgungs GmbH ENGINIUS GmbH FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen HYNERGY GmbH Kazenmaier Leasing GmbH KEYOU Schwarz Logistics Group Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen Noerpel Logistics & Services GmbH NOW GmbH PAUL Nutzfahrzeuge GmbH? Isabell Knüttgen Lena Geiger Cara Schwark Volker Banhardt Tabea Ruckh Dr. Fabian Pfaffenberger Markus Hoelzle ? #hydrogen #Brennstoffzelle #Fuelcell #Bayern #THEL?ND #Netzwerk
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Einmal im Jahr gibt es für die H2-Wandel-Mitglieder die Gelegenheit für einen gemeinsamen Rück- und Ausblick. Vergangene Woche kamen sie dazu in den R?umen der Technischen Hochschule Ulm zusammen. Das Fazit fasste unser Vorstandsvorsitzender Dr. Ulrich Fiedler, Landrat des Landkreises Reutlingen, so zusammen: Die Projekte unter dem Dach der H2-Wandel - Modellregion Grüner Wasserstoff Baden-Württemberg e.V. kommen stetig voran, auch wenn es einzelne Stolpersteine gibt. Die Freigabe des Wasserstoff-Kernnetzes verbuchten die Mitglieder als positives Signal aus Berlin. Auch wenn es aus Sicht des Vereins noch Bedarf gibt, regionale Details der Finanzierung sowie die Feinplanung zu kl?ren, begrü?en die Akteure den Kernnetzaufbau als wichtigen Baustein für den geplanten Hochlauf des Wasserstoffs. Neben Rück- und Ausblick hatten die Teilnehmer der Mitgliederversammlung ausreichend Zeit, sich auszutauschen - und den Energiepark der Technischen Hochschule Ulm zu besichtigen. Dieser bildet ein Energie-?kosystem ab, das komplett auf erneuerbaren Energien basiert und zeigt, wie die Sektorenkopplung funktionieren kann. Der Energiepark steht nicht nur den Studierenden zur Verfügung, sondern auch allen interessierten Bürgern. Wir sagen herzlichen Dank an die Technische Hochschule Ulm für die Gastfreundschaft - und dafür, dass wir uns das Zusammenspiel der Erneuerbaren Energien vor Ort unter sachkundiger Führung anschauen durften. ? ?Im oberen Beitragsbild sind Vorstandsvorsitzender Dr. Ulrich Fiedler und H2-Wandel-Gesch?ftstührer Michael B?chler bei der Pr?sentation der Projektst?nde zu sehen - samt einem Teil unserer Mitglieder. ? Und dazu noch eine kleine Erinnerung an unseren Rundgang durch den Energiepark der THU. (Fotos: Nathalie Milosch/H2-Wandel) Landratsamt Reutlingen Landratsamt Alb-Donau-Kreis Landratsamt Tübingen Landratsamt Ostalbkreis Stadt Ulm Markus Marquard Handwerkskammer Ulm IHK Ostwürttemberg IHK Ulm Hochschule Reutlingen Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) HOCHSCHULE FüR FORSTWIRTSCHAFT ROTTENBURG Technische Hochschule Ulm Michael Hueber Lhyfe IVECO SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH Stadtwerke M?ssingen FairNetz GmbH Stadt Schw?bisch Gmünd Mint Hydrogen Zweckverband Kl?rwerk Steinh?ule Universit?t Hohenheim Jan Bl?macher Forschungsinstitut für mineralische und metallische Werkstoffe, Edelsteine/Edelmetalle GmbH
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???? Wir freuen uns, ein neues Mitglied in unserem Verein H2-Wandel – Modellregion Grüner Wasserstoff Baden-Württemberg e.V. begrü?en zu dürfen: den Zweckverband Kl?rwerk Steinh?ule (ZVK)! ?? Doch wie passt ein Kl?rwerk an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern zu unserer Strategie, ein ?kosystem rund um grünen Wasserstoff aufzubauen? ?? ?? Ganz einfach: Der Zweckverband Kl?rwerk Steinh?ule sucht kontinuierlich nach L?sungen, um das Abwasser effizienter und vor allem auch nachhaltiger zu behandeln. Ein zentrale Rolle k?nnte künftig die Produktion von grünem Wasserstoff spielen. Genau das schl?gt die Brücke zu unserem Verein! Das ist im Detail geplant: ? Der ZVK m?chte mit einer Wasserelektrolyseanlage die Energiewende aktiv mitgestalten und den Energieverbrauch der Abwasserreinigung minimieren. ? Neben Wasserstoff erzeugt eine Elektrolyseanlage auch Abw?rme und Sauerstoff, die direkt für den Betrieb der Kl?ranlage verwendet werden k?nnten. Die Abw?rme k?nnte darüber hinaus mittels eines W?rmenetzes weiteren Abnehmern zur Verfügung gestellt werden. Das würde die Gesamteffizienz und die Nachhaltigkeit erh?hen. ?Eine Elektrolyseanlage am Standort des ZVK würde erneuerbaren Strom und demineralisiertes Reinstwasser nutzen, das aus dem aufbereitetem Kl?ranlagenablauf gewonnen wird – ein ressourcenschonender Ansatz in Zeiten zunehmender Wasserknappheit. Das ist der Stand: ? Aktuell wird das Projekt ?H2ZVK“ auf die Machbarkeit untersucht, es geht darum, zu kl?ren, ob und wie im Detail die Wasserstoffproduktion vor Ort aufgebaut werden k?nnte. Das Kl?rwerk Steinh?ule bietet ideale Bedingungen, um unter Einbeziehung der Synergieeffekte eine Elektrolyseanlage im zweistelligen MW-Bereich bis zum Jahr 2027/2028 zu realisieren. Das ist unser neues Mitglied: ?Der Zweckverband ist übrigens ein Zusammenschluss aus den St?dten Ulm, Neu-Ulm, Senden, Blaubeuren und Blaustein sowie den Gemeinden Berghülen, Dornstadt, Illerkirchberg, Illerrieden, Merklingen, Schnürpflingen und Staig. Das Kl?rwerk reinigt, wie der ZVK berichtet, in einer rund 25 Hektar gro?en Anlage Abwasser von rund 220.000 Einwohnern sowie Industrie- und Gewerbeabw?sser, die weiteren rund 220.000 Einwohnergleichwerten (EGW) im Einzugsgebiet entsprechen. ?? Wir begleiten unser neues Mitglied mit diesem spannenden Projekt sehr gerne auf diesem Weg.?? ? ? Interesse an n?heren Informationen? Oder sogar schon konkret an der Abnahme des Wasserstoffs? Kommen Sie gerne auf uns zu! Details zu H2-Wandel gibt es unter: www.h2-wandel.de ? ? übrigens: Die tolle Illustration, die das geplante Wasserstoff-Projekt am Kl?rwerk erl?utert, wurde von siz energieplus erstellt. ? ?Die Fotos sind von uns: H2-Wandel/Michael Baechler Jonathan Fuchs
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Kleine Fangfrage: Wozu eignet sich eine Fachmesse wie die hy-fcell – International Expo and Conference in Stuttgart so richtig gut? Genau, zum Netzwerken. Wir haben gestern die Gelegenheit genutzt und gemeinsam mit Michael Frankenberger, dem Wasserstoffbeauftragten des Landkreises G?ppingen, ein Netzwerktreffen samt geführtem Rundgang veranstaltet. Wie es war? ?? Details dazu gibt es in unserem Artikel dazu. cellcentric GmbH & Co. KG GP JOULE Gruppe Hyundai Hydrogen Mobility THOST Projektmanagement GmbH NRW.Energy4Climate Rainer H?nelt Joachim Ladra Stefan Garche Jens Oergel Axel Prokopec
Netzwerken auf der hy-fcell
H2-Wandel,发布于领英