AURA

Du brauchst keine Website. Kein Logo. Kein perfektes Produkt. Du brauchst nur eins: - Kunden Und trotzdem habe ich oft die gleichen Fehler gemacht… Monatelang habe ich an unserer Website gefeilt. -> 6-mal überarbeitet, weil ein paar Pixel nicht perfekt sa?en. -> CTA-Farben 3-mal ge?ndert, weil ?Orange doch nicht stark genug konvertiert“. -> Stunden mit Details verschwendet, die kein Kunde jemals bemerkt h?tte. Dann kam wieder die bittere Erkenntnis: -> Kein Kunde interessiert sich für dein sch?nes Logo. -> Kein Kunde zahlt für dein ?bald verfügbares“ Produkt. -> Kein Kunde wartet darauf, dass du endlich launchst. Der Ansatz der immer funktioniert: Verkaufen zuerst. Bauen danach. Wenn keiner kauft, brauchst du das Produkt gar nicht zu entwickeln. Also sprich erstmal mit echten Menschen. Deine Annahmen sind wertlos, wenn sie nicht bezahlt werden.

Ein Start-Up zu gründen ist leicht. Aber ein erfolgreiches Start-Up aufzubauen? Das ist harte Arbeit. Wir haben schnell gelernt, dass es nicht um das coolste Feature geht. Es geht darum, L?sungen zu entwickeln, die unsere Kunden wirklich brauchen. Jeden Morgen sitzen Jonas und ich zusammen – wie auf diesem Bild. Wir hinterfragen t?glich: -> Was bringt unseren Kunden schnell echten Mehrwert? -> Wie k?nnen wir für ein noch besseres Kundenerlebnis sorgen? Jeff Bezos hat einmal gesagt: "Wir sind die kundenbesessenste Firma der Welt. Kundenwünsche ?ndern sich nie – sie wollen immer bessere, schnellere und günstigere L?sungen." Genau daran orientieren wir uns. Technische Umsetzung ohne Fokus ist einfach. Technische Umsetzung mit Sinn, das ist der Unterschied zwischen einem guten Produkt und einem erfolgreichen Unternehmen. Wie stellst du sicher, dass du den Fokus auf deine Kunden nicht verlierst?

Jeder will ein Startup gründen. Bis sie das hier erleben: Ein potenzieller Kunde sagt kurzfristig ab. Ein anderer hat pl?tzlich neue Bedenken. Und dann kommt die E-Mail: Ein wichtiger Deal platzt. Das ist Startup-Alltag. Das passiert nicht einmal, das passiert st?ndig. Hier sind die harten Lektionen, die wir dabei gelernt haben: 1. Kein Deal ist sicher, bevor das Geld auf dem Konto ist. Begeisterung hei?t nichts. Handle erst, wenn Vertr?ge unterschrieben sind. 2. Nachfassen ist kein Betteln - es ist notwendig. 80 % der Deals entstehen durch konsequentes Dranbleiben. 3. Ein 'Nein' ist besser als endloses Warten. Frag direkt nach einer Entscheidung, statt ewig zu hoffen. 4. Dein Produkt ist nicht das Wichtigste - ihr Vertrauen ist es. Kunden kaufen, wenn sie sich sicher fühlen, nicht wenn die Features stimmen. 5. Jeder Rückschlag ist eine Chance, besser zu werden. Wir optimieren jede Woche unsere Leitf?den, unsere Fragen und unser Follow-up. Gründen ist kein Sprint. Es ist ein Marathon mit unz?hligen Hürden. Die Frage ist: H?ltst du durch?

Entwickler, Data Scientists und AI-Experten bekommen NICHT die Anerkennung, die sie verdienen. Ihr entwickelt gro?artige Produkte. Ihr l?st komplexe Probleme. Aber niemand nimmt euch wirklich wahr. Warum? Schlie?lich seid ihr es, die unsere Zukunft gestalten. Und trotzdem bleibt Ihr im Hintergrund.. W?hrenddessen passiert etwas anderes (Business-Leute haben das l?ngst erkannt). Sie holen sich jetzt technische Experten ins Boot oder eignen sich selbst technische Skills an. Und sie haben nur ein Ziel: Aggressiv an den Markt zu gehen um sich den gr??ten Teil des Kuchens zu holen: -> Die besten Deals sichern. -> Die gr??ten Budgets gewinnen. -> Die meiste Aufmerksamkeit bekommen. Die harte Wahrheit: Wenn du als Tech-Experte nicht lernst, deine Skills zu vermarkten, wirst du abgeh?ngt. Denn wenn du wüsstest, wie du dich und dein K?nnen jetzt verkaufst: -> würdest du nie wieder finanzielle Sorgen haben. -> würdest du endlich die Wertsch?tzung bekommen, die du verdienst. -> würdest du an den spannendsten Projekten arbeiten. Also h?r bitte auf dich nur auf deinen Code zu konzentrieren. Lerne, wie du 2025 deinen Wert sichtbar machst. Und hol dir, was dir zusteht (bevor es andere tun).

Niemand interessiert sich für dein Produkt. Klingt hart, oder? Aber genau das musste ich als Gründer auf die harte Tour lernen. Hier sind Fehler, die ich anfangs immer gemacht habe: -> Ich dachte, mein Produkt muss perfekt sein, bevor ich verkaufen kann. Absolut FALSCH. Es macht sogar mehr Sinn, Kaltakquise zu machen, wenn dein Produkt noch GAR NICHT existiert. -> Ich habe gewartet, dass Kunden mich finden. Die harte Wahrheit? Niemand kommt (zumindest anfangs) von allein. Du musst rausgehen und proaktiv auf Leute zugehen. -> Ich wollte immer jeden überzeugen. Ein gro?er Fehler. Nicht jeder ist ein geeigneter Kunde. Wenn du dir nicht zu 100% sicher bist, dass deine L?sung hilft, dann sag es ihm. Ehrlichkeit zahlt sich aus. -> Ich habe gedacht, ein Follow-up reicht. Falsch gedacht. Die besten Deals entstehen durch konsequente Nachverfolgung (im Durchschnitt nach dem 7. Anlauf). Wenn du einer Person helfen kannst, ist es unterlassene Hilfeleistung, sie nicht nachzuverfolgen. -> Ich habe zu viel geredet und zu wenig zugeh?rt. Kunden kaufen L?sungen, keine langen Erkl?rungen. Sei wie ein Psychologe: Stelle die richtigen Fragen, dann verkauft sich dein Gegenüber das Produkt von selbst. Der Kunde sollte 70 % reden und du nur 30 %. Diese Fehler haben mich Monate an Lebenszeit gekostet. Aber irgendwann habe ich begriffen: Es geht letztendlich nur darum, ins Handeln zu kommen, Feedback zu sammeln und sich st?ndig zu verbessern. Du wirst Fehler machen. Das geh?rt dazu. Aber wer nichts versucht, bleibt stehen.

Die Anfangsphase eines Start-ups ist brutal. Aber niemand sagt dir, wie hart es wirklich ist. Ich dachte immer, es ginge nur um eine gute Idee. Falsch gedacht. Kunden interessiert deine Idee nicht. -> Sie wollen ein echtes Problem gel?st haben. -> Sie wollen Ergebnisse, keine Features. -> Sie zahlen nur, wenn dein Produkt ihnen wirklich hilft. Am Anfang habe ich viel zu viel Zeit mit Perfektion verschwendet. Ich dachte, das Produkt muss perfekt sein, bevor ich es zeige. Das war mein gr??ter Fehler. Deswegen mein Tipp: 1. Bau deinen MVP so schnell wie m?glich und optimiere ihn durch echtes Feedback von Testkunden. 2. 80% Verkaufen, 20% Produkt entwickeln. Ohne Verk?ufe gibt es kein Business. 3. Sprich mit deinen Kunden ?fter, als dir lieb ist. (Ihre Meinung z?hlt mehr als deine Annahmen) Zusammengefasst: Bau weniger. Sprich mehr. Lerne schneller.

Dieser Mensch hat mich neu über KI denken lassen. Heute Morgen, direkt zu Beginn des neuen Jahres, hatten wir das Glück, w?hrend unseres Workouts in unserer Nachbarschaft Mo Gawdat zu treffen. Für alle, die ihn nicht kennen: Mo ist nicht nur ein ehemaliger Chief Business Officer bei Google X, sondern auch ein Vordenker im Bereich KI - Besonders gepr?gt hat mich sein Video ?AI is worse than climate change“ – ein Vortrag, den wirklich jeder sehen sollte. ?? Zum Video: https://lnkd.in/drM6eUE3 Es war eine gro?artige Gelegenheit, kurz mit ihm zu sprechen und Neujahr mit einem echten Motivationskick zu starten. Dubai zeigt sich mal wieder als Ort, an dem man nicht nur gro?e Visionen schmiedet, sondern auch inspirierende Menschen trifft, die diese Realit?t schon leben. Frohes Neues Jahr.

Warum Dubai? Warum jetzt? Alles begann vor 3 Monaten mit einem Artikel im Handelsblatt. Dubai ist inzwischen weltweit Vorreiter in Sachen KI - Fun Fact: Seit 2017 hat das Land sogar einen eigenen Minister für Künstliche Intelligenz! Wo sonst findet man ein Umfeld, das Innovation derart ernst nimmt und f?rdert? Hier treffen Tech-Enthusiasten, Investoren und Unternehmer aus der ganzen Welt aufeinander. Die Türen stehen offen für diejenigen, die gro? denken. Natürlich bleiben wir eng verbunden mit Deutschland ???? – sei es auf Messen, bei Kundenbesuchen oder einfach, um Zeit mit der Familie zu verbringen. Dubai mag bei einigen verrufen sein, doch eines muss man der Stadt lassen: Sie ist der Inbegriff von Fortschritt und schafft es, Visionen in Rekordzeit Realit?t werden zu lassen. Aura w?chst genau in diesem Umfeld, und wir haben ein klares Ziel: G?stekommunikation smarter machen – mit KI, die Gastgeber weiterbringt. ?? ?? Was denkt ihr: Welches Land wird in den n?chsten Jahren die Nase vorn haben, wenn es um KI geht? #Innovation #KünstlicheIntelligenz #Dubai #Startuplife #Zukunft