How can you address microaggressions in the healthcare workplace?

Addressing microaggressions in the any workplace, including healthcare, involves fostering open communication, education on diversity, equity, and inclusion, implementing clear policies, encouraging reporting mechanisms for incidents, and promoting a culture of respect and understanding among colleagues. This should include training sessions, creating safe spaces for discussions, and ensuring leadership actively supports and enforces anti-discrimination policies.

As a part time staff nurse in a hospice Lymphoedema clinic, my fulltime colleagues frequently made comments as I went off duty before them. `It's ok for some', `Lucky for you part timer.' They would not have seen this as negative, but it made myself and my part time colleague feel guilty for leaving at our designated time, even though we regularly worked an additional 30 mins ... which was seen as an expectation and not recoverable as TOIL. The manager might thank us on the one hand, if we were late finishing, but made it clear that TOIL did not apply to us. Full timers were given more career learning opportunities, part timers were expected to do any learning in our own time and often at our own expense.

Aufkl?rung sowie Pr?vention sind meiner Meinung nach unerl?sslich sowie eine geschützte & vertrauensvolle Atmosph?re, damit derjenige/diejenige überhaupt den Mut hat , genauer bei sich selbst & auch bei Anderen hinzusehen/hinzuh?ren. In meiner Berufung r?ume ich nicht nur deshalb immer wieder mit Mythen auf & werde nicht müde, Menschen zu ermutigen, gut auf sich selbst zu achten und sich frühzeitig unterschiedliche Unterstützung zu holen wie z.B. ein Gespr?ch mit einem Vertrauten wo wertfrei über die pers?nlichen Gefühle/?ngste etc. gesprochen wird. Sich selbst einzugestehen, dass da etwas in einem/mit einem "nicht so ganz rund l?uft", ist der erste und oft auch der schwierigste Schritt. Es ist somit gut auch dieses Thema zu enttabuisieren.

Es ist vermessen, als Dompteur/Führungskaft "diese Sache" jetzt auch noch extrinsisch zu regeln Regeln hingegen k?nnen Sie Ihre Analyse der Gründe NUR in übergeordneter Hinsicht - welche Programmierungen der MA leiten sich von ! imaginierten Erwartungen der MA und TATs?chlichen ab ? UND einmal ein praktisches Buch (Robert Betz) für 8 € verschenken.. Ebenfalls selbstverantwortlich die MA zu der unvergessenen Vera F. Birkenbihl auf youtube führen. JEDER hat seine Trigger und es ist ein Prozess, wo Sie Begleiter WERDEN: Mal ein kurzes Treffen zu den Erkenntnissen der MA daraus. Alle wollen sich gut fühlen und sind an "Verbesserung" interessiert - wenn sie den "richtigen Schlüssel" in sich selbst erkennen, dann wird sich etwas ?ndern.

EIN wichtiges Fundament ist der ORIGINAL - Gravestest zum Entwicklungsstand von Organisationen und Menschen. Haltung und Einstellung und Menschenbild leitet sich daraus ab: Wenn sich jemand nicht "an die Regeln" h?lt, MEINEN Erwartungen nicht entspricht, so kann DAS auch gut sein. Wer legt ungeschriebene Verhaltenscodizes fest ? Darf der Individualist eine Extrawurst braten ? Gleichheitsgedanke ? Dienst nach Vorschrift des B-Mitarbeiters vs. Leistungsmensch ? über die PR?SENZ und Erdung perlen Fremdeinflüsse ab. Bei SICH bleiben ist der erste Schritt - was passiert gerade in meinem System ? Und die Aggression anerkennend registrieren - das ist MEIN Programm und MEIN System. Das Leben ist neutral: Ursache und Wirkung sind es nicht.

Microaggressions are so micro and subtle, it is difficult for anyone to understand the impact fully other than the people who experienced it. Therefore, it is so vital to acknowledge and listen to an individual's perception. Validating experiences and attentive ears are powerful tools against microaggressions.

I agree, active listening is a very important part of pulling your team together and defusing a potentially microaggressive situation as early as possible.

Be active listener and act accordingly following the professional ethics. Do not go personal even when the microagression by other party is wrong and against the law.

Aktives ... also wirkliches Zuh?ren bedeutet so viel mehr als H?ren: Sich für den anderen interessieren ... sich für den anderen Zeit nehmen ... sich ihm empsthisch zuwenden ... Um dann gemeinsam mit ihm 'l?sungsorientiert' in die Zukunft zu denken. ...

Perfekt auf den Punkt gebracht das sehe ich genauso aktives Zuh?ren motiviert dein Gegenüber denn nur dann kann man L?sungen finden oder Konflikte bek?mpfen

Agression in certain culture a way of expression there point of view, while if not attended properly lead to violence and other traumatic incident. Expectation and outcome are very different and if not educated properly lead to dissatisfaction. Let us all should be careful and educate help seekers about possible outcome.

The leaders in the healthcare workplace not only should speak up and intervene when encountering microaggressions, they should support and develop their staff member to do the same. In our workplace, we have Freedom to Speak Up Champion, which has created positive changes and inclusivity amongst the staff.

I find that being direct and kind can help when confronting someone about a perceived microaggression. I often counter with, "That was interesting comment, I am not sure what you meant by that. Am I to infer x,y,z? Please clarify for my understanding." It gives the sender a chance to think about the response, and perhaps to rephrase it. It may also give the sender a chance to acknowledge the bias or perceived threat? Often, it is a poor choice of words and not necessarily deliberate. An appropriate response when challenged would be, "I appreciate you asking for clarification. I did not intend to offend you. I phrased this poorly. I meant to say that I appreciate your contribution to this project but Frank has more experience in this area."

Sich bekennen ... sich zu Wort melden ... bedeutet, Verantwortung zu übernehmen ... sich einerseits um das soziale Gefüge und andererseits um den/die einzelne zu kümmern. Sich um Fairness ... Respekt ... gegenseitige Wertsch?tzung zu bemühen. ...

Meiner Erfahrung nach ist die Thematisierung einer Mikroaggression wichtig. Um Achtsamkeit und Sensibilit?t für respektvollen Umgang miteinander zu entwickeln, gilt es ein Bewusstsein zu f?rdern. Sobald Mikroaggression toleriert wird, besteht das Risiko das ein toxisches Arbeitsumfeld entsteht.

I think making Lessons learned sessions a standard part of any project you do is a very important habit. This not only gives you great insights, but helps you pull the team together better and help every team member feel more heard and respected. At the same time it is a chance for each team member to contribute and bring out their ideas and suggestions. As the team leader you need to created the atmosphere where people feel comfortable to speak up and then draw them out.

Auchbin diesem Zusammenhang gilt es, stets selbst-reflektierend zu sein. Wie oft "sehen wir den Balken im eigenen Auge nicht. ...

In einigen eher wenigen F?llen habe ich auch ein solches Verhalten gezeigt. Meist ausgel?st, weil der oder die andere über einen l?ngeren Zeitraum grenzüberschreitend gehandelt hat. Da war es für mich wichtig meine Grenze zu setzen.

Als frühere langj?hrige Patientin habe ich glücklicherweise auch wertsch?tzende Mitarbeiter im Gesundheitswesen erlebt. Zum Beispiel als eine Krankenschwester hilfsbereit, geduldig und sehr freundlich einer Schwesternschülerin bei einem etwas schwierigerem Handgriff zur Seite stand. Es w?re sicherlich schneller gewesen, wenn die KS es selbst gemacht h?tte, doch dann h?tte die Schülerin es nicht selbst erfahren und eben wirklich lernen k?nnen. Das aufmunternde L?cheln, wohlwollende Kopfnicken und das gesamte Zugewandtsein haben sicherlich dabei geholfen und hinterher haben sowohl die Krankenschwester als auch ich uns bei der Schülerin bedankt. Untereinander füreinander DA sein und das nicht selbstverst?ndlich nehmen ist MENSCHLICHKEIT!

Halte nichts für selbstverst?ndlich ... Feiere das Besondere im Alltag ... und den einzelnen im Team. Der Alltag braucht 'Hoch-Zeiten'. ...

Sich Support zu holen bedeutet St?rke, Reife. Jemanden zu haben, der spiegelt ... Sparring gibt ... die richtigen Fragen stellt ... mit uns gemeinsam L?sungen sucht. ...

Mikroaggressionen geh?ren für mich zu den ersten Anzeichen für zu viel "Unmut" etc.. Das selbst bei sich wahrzunehmen ist oft nicht ganz einfach, das anzusprechen und sich dafür Unterstützung zu holen, noch viel schwieriger. Es ist jedoch entscheidend. Ich erinnere mich an ein Praktikum in der Kinder-Neurop?diatrie. Anf?nglich war ich ziemlich ungeduldig mit mir und manchmal überfordert. Ich hatte jedoch sehr gute Ansprechpartner, die immer ein sehr wohlwollendes Augenmerk auf mich hatten und mich auch oft fragten, wie es mir geht, wie ich mit den jeweiligen "Settings" zurecht komme. Darüber reden hat mir generell geholfen und relativ schnell wurde ich "geduldiger" vor allem mit mir selbst. Selbstreflektion ist dabei unabdingbar.

The tendancy here is to "blame" the individual(s). So much of this is born from extrinsic pressures and ineffectual mentoring and role models. The moment of microaggression is often the culmination of many difficult moments. The best outcomes will be achieved by meeting microaggression with grace and kindness rather than just another version of microaggression.

To effectively navigate the issue of microaggressions within any professional setting, including healthcare, it is imperative to cultivate an environment that encourages transparency in communication. This can be achieved by promoting awareness on diversity, equity, and inclusion, establishing well-defined policies, and endorsing mechanisms for incident reporting. Furthermore, fostering a professional culture that is anchored on mutual respect and understanding is equally crucial. This approach should encompass conducting educational training sessions, creating conducive environments for open dialogues, and ensuring that leadership is proactive in supporting and enforcing policies against discrimination.

In my experience, integrating cultural competence into patient care is crucial. This involves understanding diverse backgrounds, fostering an inclusive environment, and incorporating cultural competency training during staff onboarding. A helpful approach is proactive cultural competence, not just reactive responses to incidents. As pediatricians, our commitment to addressing microaggressions should extend beyond the workplace, advocating for inclusivity in patient interactions and the broader community.