Here's how you can effectively market your education startup.

Education is a complex, but fascinating sector, and finding a way to contribute with unique value proposition is a true challenge. I’d suggest starting from identifying ICP and key stakeholders for the problem you’re trying to solve, and working closely with them to integrate solution in existing workflows. There are a lot of good things happening in education, and all of them are making students life easier. Try to understand how your value proposition can support the final client, and this way you’ll build a solid product.

Als Start-up im Bereich Bildung muss man online aktiv sein - stimmt das? Die Pr?senz muss mit dem Produkt bzw. Service und seiner Zielgruppe zusammen passen. Aus meiner Erfahrung werden hier die folgenden Fehler gemacht: 1. Man ist da aktiv, wo man sich sicher und zuhause fühlt. 2. Man ist überall gleich aktiv, d.h. gleiche Zielgruppe und gleicher Content. 3. Man ist hin und wieder mal sehr aktiv, dann entt?uscht und wieder weg. Besser ist die Abstimmung auf die Marke und die Zielgruppe: 1. Sei dort aktiv, wo deine Marke eine passende Umgebung findet. 2. Sei dort aktiv, wo deine Zielgruppen sind. 3. Sei regelm??ig mit gutem Content aktiv, der zur Zielgruppe passt. Die eigene Webseite gibt einem mehr Kontrolle als Social Media.

Networking ist wichtig. Was bietest du, dein Produkt oder Service? Dann entscheide, - wer für dich Key Player sind, - welche Organisationen dir ein passendes Umfeld bieten und - wo du auf deine Zielgruppen triffst. Pers?nliche Interaktionen sind oft aufw?ndiger als Email und Anrufe, wirken aber auch st?rker nach. Ich habe beobachtet, dass es einfacher ist zu netzwerken, wenn man auf derselben Ebene agiert und dann weiter w?chst. Also nicht gleich CEO vom Market Leader sondern andere Start-ups. Von da geht es dann weiter. Immer frage ich mich, was hat mein Gegenüber von unserem Austausch. Wenn nichts dabei ist, dann überlege ich nochmal. Es muss einen Benefit geben.

Content muss nicht nur gut sein, er muss auch koher?nt sein. Eine wilde Mischung wird in Social Media und Communities abgestraft. Bei Bildung kommt schnell der Eindruck auf, dass es sich um Clickbait handelt. Um das zu vermeiden, braucht man ein Konzept und einen Mediaplan. Das muss kein ausgefeiltes, teures System sein. Eine Liste oder ein Kalender reichen aus, um Inhalt zu planen und vorzubereiten. Aus meiner Erfahrung entwickelt sich die Qualit?t fast von selbst. Idealerweise bleibt man seinem Konzept meistens treu, und weicht in 20% der F?lle von der Linie ab. Dann kann man gut analysieren und reflektieren. Ein inkrementelles Wachstum ist besser als ein one hit wonder.

Marketingplan, Businessplan, Strategie - sie dienen als Benchmark für die Reflexion. Agile Methoden enthalten eine Retrospektive aus gutem Grund. Sie managen die schrittweise Verbesserung und Optimierung. Als Start-up ist dies unverzichtbar. Dazu geh?rt Kritikf?higkeit und Offenheit für andere Meinungen, Beobachtungen und Misserfolg. Gerade an den Momenten, in denen es nicht rund lief, w?chst man meiner Erfahrung nach am meisten. Fehler und Rückschl?ge geh?ren dazu, sind aber nicht immer sofort sichtbar. Deshalb braucht man die Pl?ne und Strategien als Dokumente und nicht nur im Kopf (Achtung: Hindsight Wisdom und Confirmation Bias).