What are the benefits and drawbacks of using object-based vs channel-based audio formats for spatial audio?

Agreed with Martin. Ambisonics is not object-based. It's typically referred to as scene-based audio. It is more similar to channel-based in the sense that there are discrete "channels" of audio, however it differs from Channel-based audio in the sense that Ambisonics itself is not representative of loudspeaker feeds –?you must first decode the signals to a spherical loudspeaker array.

Ambisonics ist kein objektbasiertes Format, sondern Szenenbasiert. Man muss beachten dass Dolby Atmos kein rein objekt-basiertes Format ist, sondern Hybrid, denn es nutzt zus?tzlich zu den Objekten auch ein kanalbasiertes Bed. Das mit der Kopfbewegung hat auch weniger mit objektbasiertem Audiozutun. Headtracking funktioniert auch mit Szenenbasierten und Kanalbasierten Formaten.

PCM und AAC sind keine Kanalbasierten Formate, sondern Spezifikationen, wie die Audiodaten gehandhabt werden, etwa komprimiert oder nicht. Würde ich streichen. Ich würde auch 2-kanaliges Stereo erw?hnen, das ist was die Leute kennen. Beispiele w?ren daher, wie oben bereits genannt 2.0, 5.1, 7.1 7.1.4 etc. Als Nachteil sollte man erw?hnen, dass man einen extra Downmix / Upmix erzeugen muss, um auf ein anderes Lautsprecher Setup wechseln zu k?nnen

Agreed again. PCM, DTS, and AAC are not channel-based audio formats. I also disagree with "the audio will not sound the same regardless of listening environment or device...". It's true that the reproduction loudspeaker layout should match the production layout, but the environment and transducers (and any other signal processing prior to the transducers) can play a significant role on what the listening eventually perceives. That may be quite different to what the producer heard.

One important factor to consider is whether consumer devices are able to decode and render object-based audio. Today, many are not able to do that (often due to processing power demands, or a lack of application for object-based audio). While the producer may choose to mix in object-based, that does not guarantee consumers will be able to access it.

dass objektbasirtes Audio im Sinne von MPEG-H oder Dolby Atmos gut für interaktive Medien wie VR und AR genutzt werden kann stimmt nicht. Die Herangehensweise objektbasiert zu sein stimmt, aber man liefert kein objektbasiertes Audiofile an, sondern eben mehrere Audio-Assets, die in einer Game-Engine implementiert werden. MPEG-I k?nnte ein Format werden, dass dies liefern kann. Kanalbasiertes Audio würde ich nicht mehr als Produktionsformat sehen, sondern nur noch als Wiedergabeformat. Die Beispiele "objektbasiertes Audio für Soundeffekte und kanalbasiertes Audio für Dialoge oder Musik." stimmen überhaupt nicht. Eher k?nnte man erw?hnen, das Objekte für verschiedene Sprachen Sinn macht und kanalbasiertes Audio für Atmos oder Hall.

Der Text scheint KI-basiert zu sein. Es ist für mich eher eine Frage des Contents und wie kreativ ich sein muss, die entscheidet mit welchem Format, Plugins etc. ich arbeite

Es gibt kein Format, dass allen Ansprüchen im Bereich immersives Audio gerecht wird, da es eine Frage des Kontexts ist. Daher teile ich es mit meiner 3D Audio Matrix in 0DoF (man schaut nach vorne wie im Film oder nirgend wo hin), 3DoF (Der Content wurde gemischt mit der Intention seinen Kopf zu drehen, anders als etwa bei Filmen und Apple Music) und 6DoF (man kann sich in einem 3D Raum frei bewegen und ist unabh?ngig von irgendwelchen Formaten, weil man in einer Game-Engine ist) Am Ende entscheidet der Content, ob Leute die Experience m?gen, weniger das Format