How can you support a child struggling with family tensions?

It's very important to know personally the child in crisis by creating an atmosphere of love and care so that the child can open up his/her family crisis . Listen with understanding whatever is being shared to you without judgement. Try to make an assessment of the child in crisis of the way he/she talks or behave that give you a hint what are possible factors that affect his / her relationship with the family of which after your partial assessment, you will visit the family of the child in crisis .

Kinder sind ernst zu nehmen. Selbstverst?ndlich erst recht, wenn es von Spannungen, Belastungen und Konflikten im famili?ren Umfeld berichtet. Dabei ist es wichtig, eine geschützte Atmosph?re zu schaffen, in der das Kind sich ?ffnen kann, vertraut und spürt: hier wird mir zugeh?rt und geglaubt. Ich wiederhole das Geh?rte mit meinen Worten und nehme die gezeigten Gefühle des Kindes wahr und ernst, indem ich sie spiegle, ihnen Namen verleihe, falls das Kind sich damit schwer tut. Zum Beispiel kann ich fragen: "Das macht dich traurig, oder?" - und dann muss ich darauf achten, ob das Kind wirklich zustimmt, nur z?gerlich oder gar nicht. Auf diese Weise lernt das Kind, dass seine Gefühle "stimmen" und es mit diesen Gefühlen ernst genommen wird.

During a session, I practiced active listening with one of my 12 year child . I gave her your full attention, nodding and maintaining eye contact as she spoke about her fears and confusion. When Sarah mentioned feeling like she was the cause of the separation, I gently reflected back, saying, "It sounds like you're feeling guilty and worried that you might be the reason your parents are separating." This acknowledgment helped Sarah feel understood and validated. By actively listening, I created a safe space for Sarah to express her emotions, which provided her with a sense of relief and security. Over time, this approach encouraged Sarah to open up more, helping her to understand that her feelings.

Yes, right! To provide a sense of normalcy to comfort the child in crisis that he/she is not alone in his/her crisis situation for someone is there to lean on and a shoulder to cry on , understanding fully of what's going on in his/life ????

Kinder brauchen Orientierung und einen verl?sslichen Rahmen, gerade in Krisenzeiten. Wenn irgend m?glich, sollten Eltern oder andere nahe Bezugspersonen diese Stabilit?t vermitteln und dem Kind in dieser Form Sicherheit vermitteln, dass es gesehen wird, dass die Welt nicht komplett aus den Fugen ger?t und dass es gehalten ist - egal, was in der Familie gerade geschieht. Allerdings ist dies gerade in Krisenzeiten den Familienmitglieder nur schwer m?glich - umso wichtiger, sich als Familie Unterstützung zu holen und weitere Bezugsfelder (Kita, Schule, Sportverein) ein Stück weit einzuweihen: so bekommt das Kind dort Routine und Stabilit?t als Ausgleich zur verunsichernden famili?ren Situation. Kinder brauchen verl?ssliche Bezugspersonen.

Wie oben bereits angedeutet - neben dem sehr aufmerksamen Zuh?ren ist es extrem wichtig, dem Kind gerade in Krisenzeiten zu vermitteln, dass seine Gefühle sein dürfen, nicht "falsch" sein k?nnen und Platz haben. Da darf kein Beschwichtigen sein ("ist doch nicht so schlimm!" oder "Das wird schon wieder gut!") und schon gar kein Verbot von Gefühlen ("Jetzt führ dich nicht so auf!" oder "Stell dich nicht so an!"), sondern es braucht Ermutigung und Best?tigung, dass Wut, Angst, Trauer, Verzweiflung ihren Platz haben dürfen. So lernt das Kind, sich selbst in allem, was ist, anzunehmen, baut emotionale Intelligenz und Einfühlungsverm?gen für sich und andere auf. Das st?rkt auch im Selbstwertgefühl und im Gefühl, aufgehoben in der Welt zu sein.